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Spendenübergabe AWO-Kompetenzzentrum

Für ihre engagierte Unterstützung der Senioren im Altenheim, gerade in der Corona-Zeit hat das Frauenbund-Team-Hilpoltstein dem AWO- Kompetenz-Zentrum eine Weihnachtsspende in Form  von Lebkuchen überreicht.

Pflegedienstleiterin Stephanie Voigt nahm im Namen ihrer Pflegekräfte und Mitarbeiter mit großer Freude die Lebkuchen entgegen.


Rorateamt

Das  Rorate Amt für die verstorbenen Frauenbundmitglieder fand am 15.12.2020 in der Stadtpfarrkirche Hilpoltstein statt.

Mit einen Film: „Mary of Nazareth“  - wie Maria den Josef kennenlernt ,war der Einstieg für den adventlichen Gottesdienst. Mit Fürbitten und besinnlichen Liedern aus der Bauermesse begleiteten uns die drei Sängerinnen „Gruppe Adrio“ .

Zum Schluss konnte sich jeder am Ausgang ein kleines Weihnachtsgeschenk (Handcreme) mit nach Hause nehmen.


Weihnachtsandacht

13. Dezember 2020

"Manchmal brauchst du einen Engel, der dich schützt und dich führt. Gott schickt manchmal einen Engel, wenn er deine Sorgen spürt." So lautet der Refrain eines Liedes der Weihnachtsandacht des KDFB Hilpoltstein, gespielt am Keyboard von Maria Schmidt und gesungen von Dorothea Müller. Engel waren im Gottesdienst das Thema. Sie waren auch auf einer Karte zu sehen, die jede Gottesdienstbesucherin am Eingang erhielt. Trotz der aktuellen Lage, machten sich einige Mitglieder des Ortsverbandes auf den Weg in die Kirche, um gemeinsam eine Andacht zu feiern.


Vorstandsteam verteilt Muttertagsgrüße, 10. Mai

Das Frauenbund-Team von Hilpoltstein hat eine Muttertags Aktion gestartet. Pünktlich zum Muttertag erhielten alle Frauenbundmitglieder einen Blumengruß. Das Team verteilte an jedes Mitglied die Muttertagsblumen persönlich.


Spendenübergabe an die Hilpoltsteiner Tafel

Der katholische Frauenbund Hilpoltstein überreichte an Herrn Ripka von der Hilpoltsteiner Tafel eine Spende von 500.- Euro. Es ist uns wichtig, nicht nur die Tafel zu unterstützen, sondern auch die geleistete Arbeit der vielen ehrenamtlichen Mitarbeiter zu würdigen. Passend zur Situation war die Übergabe mit Mundschutz.


Jahreshauptversammlung des Ortsverband Hilpoltstein

8. März 2020

104 Mitglieder konnte die Vorsitzende des Zweigvereins Hilpoltstein im Katholischen Deutschen Frauenbund (KDFB) bei der diesjährigen Jahresversammlung im Saal des wiedereröffneten Hofmeierhauses begrüßen, an deren Ende sie bei den anstehenden Wahlen nicht mehr kandidierte. Nach der Gratulation der Namenstags Kinder des Monats sagte Herzog: „Manche Augenblicke im Leben möchte man einfach vergessen, doch manche Augenblicke im Leben möchte man nochmals erleben!“

Hilpoltsteins Stadtpfarrer und geistlicher Beirat des KDFB, Franz-Josef Gerner sagte in seinem geistlichen Wort, dass alles Leben aus der Bewegung komme. Bewegung sei zugleich Begegnung. Man solle Freude über Gespräche und den Austausch von Worten oder Gesten empfinden. Doch setze eine Begegnung auch Ehrlichkeit und Offenheit voraus. Beim Frauenbund haben im vergangenen Jahr viel solcher Begegnungen – sowohl auf Zweigverbands- als auch auf Diözesanebene stattgefunden. In einem Verein wie dem Hilpoltsteiner Zweigverein seien alle aufeinander angewiesen – wir brauchen uns. Gerner schloss seinen Beitrag mit dem Wunsch auf viele Begegnungen, denn alles Leben ist Begegnung.

In ihrem Tätigkeitsbericht zählte die Vorsitzende nach dem gemeinsamen Totengedenken die zahlreichen Aktivitäten im Jubiläumsjahr auf, die nur durch Gemeinsamkeit geschafft werden konnten. Diese reichten von der Segnung der Stele für die „Sternenkinder“ im Hilpoltsteiner Friedhof über die Maiandacht in der Kirche am Neumarkter Mariahilf Berg, einem Konzert in der Hilpoltsteiner Kirche zu zahlreichen Geburtstagsbesuchen der Mitglieder. Die Höhepunkte des Jahres waren natürlich die Veranstaltungen anlässlich der 100-Jährigen Gründung des Vereins mit dem Festgottesdienst und der Diözesan-Frauenwallfahrt mit mehr als 600 Teilnehmern. Zum Kirchweihfest wurden wiederum rund 800 Küchle gebacken und nach den Gottesdiensten an den Mann bzw. die Frau gebracht. Das herstellen von Adventsgestecken und Adventskränzen eine Weihnachts- und eine Faschingsfeier beendeten die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr.

Höhepunkt im Kassenbericht von Marianne Stadler war die Tatsache, dass der Verein im Jubiläumsjahr mehr als 8.000 Euro an verschiedene Organisationen gespendet habe.

Ehe zehn Mitglieder neu in den Verein aufgenommen wurden, sagte die Vorsitzende, dass es besser sei, im Frauenbund fest verwurzelt zu sein, statt angewurzelt stehen zu bleiben. Mit einem Willkommensgeschenk und der Aussage, dass sich das Dazugehören lohne hieß Herzog die neuen Mitglieder willkommen. Außerdem sagte Herzog, dass der Frauenbund auch weiterhin für eine gleiche Mütterrente für alle und für „gleichen Lohn für gleiche Arbeit“ kämpfen werde. 

Nach der Aufnahme der neuen Mitglieder zeichnete die Vorsitzende zusammen mit Pfarrer Franz-Josef Gerner und ihrer Stellvertreterin Renate Stark insgesamt 21 Damen für zehn bis 68-Jährige Mitgliedschaft aus. Seit 10 Jahren sind Ingeborg Benz, Elisabeth Endres, Heidrun Ernst, Maria Häfner, Christa Haußner, Christina Hofbeck, Walburga Massopust, Hildegard Mauderer, Erna Meixner, Inge Pfeiffer, Brigitte Setzer, Christa Weinert, Maria Wenzl und Barbara Wild Mitglied. 25 Jahre sind Christa Brunner, Maria Strobel, Theresia Strobel, Gertraud Tschannerl und Elisabeth Wechsler beim Frauenbund. Bereits seit 68 Jahren ist Luise Bauer Mitglied im Hilpoltsteiner Frauenbund.

Anschließend dankte die Vorsitzende der Vorstandschaft und Pfarrer Franz-Josef Gerner, der immer ein offenes Ohr für die Belange des Frauenbundes habe, für ihre Mitarbeit. Für die Aktion „Frauen in Not“ übergab Marianne Herzog einen Scheck in Höhe von 250 Euro an die Vorsitzende vom Diözesanverband Eichstätt, Walburga Kretschmeier.

Nach einem Sketch, in dem Maria Seitz, Petra Tratz und Erika Loy eine Szene aus der Gründungszeit des Frauenbundes darstellten, verabschiedete die Vorsitzende einige Mitglieder, die aus der Vorstandschaft ausscheiden: Petra Tratz (12 Jahre), Gabriele Büttner und Barbara Grünauer (jeweils 8 Jahre), Monika Kerl (4 Jahre) sowie Tanja Scheller (2 Jahre). Herzog betonte, dass viele schöne, aber auch traurige Ereignisse hinter ihnen lägen. Höhepunkt sei allerdings das 100-Jährige Gründungsfest im vergangenen Jahr gewesen. Die Vorsitzende dankte den Ausscheidenden und wünschte ihnen alles erdenklich Gute.

Auch die Vorsitzende selbst, die dieses Amt seit 2008 innehatte, gab bekannt, dass sie bei den nachfolgenden Neuwahlen nicht mehr kandidieren werde. In einem kurzen Resümee berichtete Herzog, dass in ihrer Amtszeit rund 180 Mitglieder neu in den Frauenbund eingetreten seien. Weiter sagte sie, dass das ganze vorige Jahr ein Jubeljahr gewesen sei und nun die Zeit gekommen sei, den Stab an jemanden anderen weiterzugeben. “Gott hat mir die Kraft gegeben, dies alles zu meistern“, sagte die scheidende Vorsitzende und bat alle um Vergebung, denen sie möglicherweise unrecht getan habe. Für ihre Bemühungen überreichte ihr ihre bisherige Stellvertreterin Renate Stark einen Gutschein.

Die Vorsitzende des Diözesanverbandes Eichstätt, Walburga Kretschmeier, die auch die Wahl der neuen Vorstandschaft leitete, betonte in ihrem Grußwort, dass das Motto des Frauenbundes „Bewegung“ laute. Sie berichtete, dass im Katholischen Frauenbund alleine in Bayern über 160.000 Frauen und im Zweigverein Hilpoltstein rund 260 Frauen Mitglied seien. Sie betonte ihre Wertschätzung, denn es sei nicht einfach, einen solch großen Verein zu leiten. Marianne Herzog habe sogar einige Jahre im Diözesanvorstand mitgewirkt. Ihre Unermüdlichkeit, ihre Hartnäckigkeit haben Marianne Herzog ausgezeichnet, fuhr die Diözesanvorsitzende fort. Es sei schade, dass Marianne Herzog nicht mehr weitermache, seien doch die Feierlichkeiten und die Diözesan-Frauenwallfahrt im Jubiläumsjahr die Höhepunkte in ihrer 12-Jährigen Amtszeit gewesen. Kretschmeier dankte Herzog nochmals und freute sich, dass sich der Hilpoltsteiner Zweigverein bereits im Vorfeld Gedanken über die Nachfolge gemacht habe.

Der Zweigverein Hilpoltstein werde künftig von einem gleichberechtigten Dreierteam mit Renate Stark als Sprecherin, Michaela Meixner als Schriftführerin und Marianne Stadler als Schatzmeisterin geleitet. Diese wurden bei der folgenden Abstimmung mit 102 Ja-Stimmen (2 Enthaltungen) einstimmig gewählt. Als Geistlicher Beirat – der vom Bischof eingesetzt wird – steht auch weiterhin Stadtpfarrer Franz-Josef Gerner zur Verfügung. Das Dreierteam wird von Christine Baier, Christine Hiemer, Erika Loy, Helga Sturm und Gerti Tschannerl als Beisitzerinnen unterstützt. Aus diesen Damen werden zu einem späteren Zeitpunkt noch Ansprechpartner für verschiedene Aufgaben ausgewählt.

Die Diözesanvorsitzende dankte den Gewählten für die Übernahme ihrer Ämter und wünschte allen Anwesenden mit den Worten: „Es geht gut weiter – haltet zusammen!“ alles Gute.

Zum Schluss gab Renate Stark noch einige Termine bekannt: Ostermarkt ist am 22. März, am 13. Mai betet der Frauenbund eine Maiandacht in der Asamkirche „Maria de Victoria“ in Ingolstadt und das Sommerfest ist für den 15. Juni im Residenzgarten geplant.

Text: Rudolf Heubusch


Faschingsfeier beim Stadthallen-Griechen

19. Februar 2020

Die Party am 19. Februar war der Knaller - beim Stadthallen-Griechen in Hilpoltstein. Der Musikus sorgte für ordentliche Musik, die KDFB-Damen und Gäste waren nicht von der Tanzfläche zu bekommen und die Stimmung war ein einziger Höhepunkt. Ja, die Frauen des KDFB können auch feiern!


Vortrag: Pfarrer sein heißt dienen

15. Januar 2020

Kontaktdaten des KDFB Hilpoltstein

Frauenbund Hilpoltstein

Teamsprecherin
Renate Stark
Sudetenstraße 10
91161 Hilpoltstein
Tel.: 09174 3848
Mobil: 0171 9385426